Hallo und willkommen hier bei uns!

Auf diesen Seiten haben wir das Wichtigste für Dich zusammengestellt.


Überall, wo Du den Player findest, kannst Du die Texte auch vorgelesen bekommen.

Dafür ist der Player, der dort im angezeigt wird, eine Hilfe.


Für weitere Fragen kannst Du gerne auch die angebotenen Kontakte vom sozialen Dienst nutzen.


Viel Spaß beim Stöbern wünschen
                                               
    Christina Stein, 
                                                      
         Denise Schrader 
                                                             
             und Saskia Beckmann!




Wer sind wir?

Die Stiftung Leben und Arbeiten bertreibt drei Einrichtungen der Eingliederungshilfe.

Den Johannishag
der ist in 
Worpswede-Ostersode

Das Niels-Stensen-Haus
in Lilienthal-Worphausen

Den Parzival-Hof
in Ottersberg-Quelkhorn

An allen drei Lebensorten kannst Du arbeiten und, wenn Du möchtest, auch wohnen und leben.

Alle Arbeitsplätze gehören zu den Ottersberger Manufakturen. 

Das sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM).



Wo sind unsere Lebensorte?

Wir wohnen nicht auf dem Mond oder in der Wüste, sondern auf dem Land zwischen Wümme und Hamme. Du findest uns in Ottersberg-Quelkhorn, Lilienthal-Worphausen und Worpswede-Ostersode. Von Quelkhorn und Worphausen kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bremen und umzu. In Ostersode brauchst Du einen Fahrdienst durch die BetreuerInnen.


Wie kannst Du wohnen?

Es gibt Wohngruppen von 5-13 Personen, in denen immer eine Begleitung da ist, die Dir helfen kann, wenn Du es brauchst. 
Es gibt Wohngemeinschaften (2-3 Personen) in denen Du üben kannst, selbstständiger zu wohnen. Wenn Du dabei Hilfe brauchst, kannst Du immer einen Betreuer holen. 
Und es gibt Apartments, in denen Du eigenständig wohnen kannst. Unterstützung bekommst Du dabei für ein paar Stunden in der Woche.



Was ist wichtig?

Für uns ist es wichtig, dass Du Dich in Deinem Zimmer, in Deiner Wohnung wohlfühlst. Die Einrichtung darfst Du nach Deinen Wünschen gestalten. Leider kannst Du nur nach Absprache ein Haustier mitbringen.
(Elefanten und Kängurus sind allerdings nicht erlaubt).

Kontakte findest Du unter Ansrechpartner

Bei Wünschen oder Problemen kannst Du Dich an die BewohnerInnenvertretung wenden. Das sind gewählte BewohnerInnen, die Dir dabei helfen können.

Du möchtest bei uns wohnen oder Dir mal die Wohnungen anschauen?
 

Dann ruf doch mal an bei dem Sozialen Dienst oder der Heimleitung.


Gemeinsam Arbeiten

Weißt Du schon, was Du werden möchtest? In der Stiftung kannst Du hier arbeiten:

In der Golfplatzpflege
in den Gärtnereien
in der Garten- oder Günpflege
in der Kaffeemahlerei
in der Kerzenmanufaktur
in den Küchen
in der Textilpflegein der Textilwerkstatt
in dem Theater
in der Tischlerei
oder in der Weberei

Wenn Du es noch nicht weißt, kannst Du Dich im Berufsbildungsbereich ausprobieren.
Die Arbeitsgruppen sind im Vergleich klein (2-24 begleitete MitarbeiterInnen). Die Aufgaben sind abwechslungsreich und passen zu dem, was Du kannst.

In den Werkstätten wird, soweit es geht, für eine ruhige und stressfreie Stimmung gesorgt. Das miteinander Arbeiten ist uns wichtig. 
Wenn Du Probleme in der Werkstatt hast, wende Dich an den Werkstattrat. Das sind begleitete gewählte MitarbeiterInnen, die Dir helfen.

Nach drei Jahren kannst Du den Werkstattbereich wechseln und Dich an etwas Neues heranwagen – das steht Dir frei.

Schau Dich doch einfach hier um. 
Fragen beantworten Dir gerne die Mitarbeiter, siehe hier unten:


Freizeit

Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?

Hier bei uns gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Für Dich ist bestimmt was Passendes dabei.
Hast Du gerne Deine Ruhe? In Deinem Zimmer kannst Du lesen, schreiben, malen, Musik hören, Handarbeiten machen, im Internet surfen.

Oder bist Du lieber unter Menschen?

Da bietet sich der Gruppenraum an: zum Reden, Spielen, Fernsehen gucken. 
Oder lieber mal ganz raus: ins Café, in die Disco, zum Kegeln oder ins Kino.

Bist Du gerne an der frischen Luft?
Dann schwing Dich doch aufs Rad oder mach‘ Nordic Walking. Auch Therapiepferde gibt’s bei uns. 
Für ganz Sportliche kann’s auch der Besuch im nächsten Schwimmbad sein oder die Judogruppe beim Sportverein.

Und das gibt’s am Lebensort: Filmabende, Theaterspielen, musizieren im Orchester – oder in der Band (auf der Webseite kannst Du einen Auftritt der ‚Funny Island Home Band‘ anschauen).


Willst Du mal mit Deinesgleichen quatschen,
die Frauen- und die Männergruppe warten auf Dich.

Und wenn Dir alles zu viel ist – einfach nur noch chillen …




Und hier in Gedicht für Dich

Frühlingsgedicht erdacht von Lene Bigalke